Pagina's

Volgers

zondag 19 oktober 2014

Mein erster Shitstorm

"Shitstorm [ˈʃɪtstɔːm], (englisch shitstorm, „Scheißesturm“, zusammengesetzt aus shit „Scheiße“ und storm „Sturm“[1]) bezeichnet im Deutschen das Auftreten des als Flamewar bekannten Phänomens bei Diskussionen im Rahmen von sozialen Netzwerken, Blogs oder Kommentarfunktionen von Internetseiten. Der Duden definiert einen Shitstorm als „Sturm der Entrüstung in einem Kommunikationsmedium des Internets, der zum Teil mit beleidigenden Äußerungen einhergeht“.[1] (siehe auch Schmähkritik) Der Begriff Shitstorm bezieht sich vor allem auf „Blogbeiträge oder -kommentare, Twitternachrichten oder Facebook-Meldungen“.[2] Typisch für einen Shitstorm ist, dass die Teilnehmer Dysphemismen verwenden.
Dabei richtet sich „in kurzem Zeitraum eine subjektiv große Anzahl von kritischen Äußerungen […], von denen sich zumindest ein Teil vom ursprünglichen Thema ablöst und [die] stattdessen aggressiv, beleidigend, bedrohend oder anders attackierend geführt [werden]“[3] gegen Unternehmen, Institutionen, Einzelpersonen oder in der Öffentlichkeit aktive Personengruppen, etwa Parteien oder Verbände. Der Begriff wurde zum Anglizismus des Jahres 2011[4] und in der Schweiz zum Wort des Jahres 2012[5] gewählt.
Das Wort 'Shitstorm' gilt als Anglizismus."
(Quelle: wikipedia)

Das hatte ich jetzt auch einmal. Es war ein kurzer Sturm auf Facebook und inzwischen ist der ganze Beitrag aus mir unbekannten Gründen mit allen (hunderten) Kommentaren gelöscht - gerade als ich mich dazu äussern wollte. Grund für den Sturm war eine unzufriedene Kundin, deren Hund, ein 14 Monate alter intakter Doggenrüde, bei mir in der Pension Verletzungen davongetragen hatte. Da viele Menschen reagiert haben und Fragen gestellt haben und wahrscheinlich noch mehr Menschen still mitgelesen haben, poste ich das, was ich ursprünglich an der Stelle an der der Sturm wütete schreiben wollte, nun in meinem Blog. In dem Beitrag auf Facebook wurden Namen genannt und wurde meine Webseite mehrfach verlinkt. Da der Beitrag jetzt nicht mehr da ist, oder auf jeden Fall nicht mehr öffentlich sichtbar ist, werde ich hier keine Namen nennen. Die Kundin ist Frau A., Der Hund heisst XXXXX.


...so viele Menschen, denen das Wohlergehen eines Hundes, den sie vielleicht noch nicht einmal kennen, so ans Herz geht, dass ein wahrer Mob losgetreten wird. Das ist schon beeindruckend. Kritik darf geäußert werden, auch öffentlich, finde ich. Dass Kritik nahtlos übergeht in Empörung, Wut, Beleidigungen und Drohungen ist etwas, was die Nutzung der Social Media mit sich bringt. Ich erfahre das persönlich nicht als Rufmord, denn der Ruf, den ich schon habe, kann nicht ermordet werden von Menschen, die mich nicht kennen und rufen „die ist Scheiße“. 

Auf Grund der enormen Enttäuschung von Frau A. kann ich verstehen, dass sie ihre Gefühle nicht nur sachlich äußert. Wenn es um etwas geht, das uns so nahe am Herzen liegt wie unsere Hunde und damit etwas passiert, tut das weh. Und wenn man noch nicht einmal selber dabei sein konnte, tut das extra weh – man hat das Gefühl, seinen Schützling im Stich gelassen zu haben. Auch das darf man sagen, und auch öffentlich, finde ich. Und wenn man nicht zufrieden ist mit einem Unternehmen, darf man das Unternehmen auch beim Namen nennen – es wäre für mich kein Grund einen Anwalt darauf anzusetzen. Jeder Kunde oder potenzielle Kunde hat das Recht, das zu erfahren – und kann sich dann selber eine Meinung bilden. Mein Menschenbild beinhaltet, dass Menschen Fakten und Emotionen unterscheiden können – wir sind aber keine Maschinen, die sich nur an Fakten halten und Gefühle ausschalten können. Und das ist gut so.

Was mich ebenfalls beeindruckt hat, waren die vielen sachlichen Kommentare, in denen auch sehr sinnige Fragen gestellt wurden. Zum Beispiel die Frage: „warum wurden die Hunde nicht getrennt?“ – was natürlich auch gemacht wurde. Am ersten Tag war XXXXX kurz in der Gruppe, am 5. Tag habe ich noch einmal einen Versuch unternommen – er war inzwischen ja eingewöhnt und nicht mehr so aufgeregt wie am Anfang. Das war meine Hypothese, die sich als falsch herausstellte. Nach maximal einer halben Stunde habe ich den Versuch abgebrochen und in dieser Zeit sind die Verletzungen entstanden. XXXXX war in dieser Zeit nicht immer in Sichtweite (das Gelände ist 3ha groß) und ich hörte zwar die Unmutsäußerungen („Wegbellen“) der belästigten Hunde, jedoch keine Beißerei. An einer Beißerei, die entsteht, wenn 2 Hunde einen Konflikt haben, sind immer 2 Hunde beteiligt. In diesem Fall war es aber so, dass XXXXX gar keinen Konflikt hatte oder wollte – er war voll im Rausch von „ich will dich und dich auch“. Er war kein armer Hund in der Situation, er merkte noch nicht mal, dass sein aufdringliches Verhalten nicht akzeptiert wurde und abweisend beantwortet wurde. Er machte einen ziemlich enttäuschten Eindruck, als ich ihn wieder aus der Gruppe holte.

Eine weitere Frage, die mehrmals gestellt wurde: „warum kein Tierarzt“. Die Antwort ist: weil ich das so eingeschätzt habe. Es gab zwar viele „Macken“, die waren aber ungefähr pickelgroß. Es gab nirgendwo etwas, das hätte genäht werden müssen. Da gerade kleine Verwundungen oftmals schnell zugehen, darunter aber, wenn Dreck drin ist, eine Entzündung entstehen kann, muss man sie schon beobachten und handeln, wenn der Verdacht auf eine Entzündung entsteht. Das habe ich getan und meines Erachtens waren am Abholtag alle Stellen trocken und verschorft. Am Körper hatte er zwei Kratzer – und das waren echt oberflächliche Verwundungen, ca. 3 cm lang. Am Abholtag war einer dieser Kratzer nicht mehr verschorft und etwas tiefer – der Hund, mit dem XXXXX zusammen war, leckte nämlich daran. Die einzige Möglichkeit, das zu unterbinden wäre gewesen, XXXXX ganz zu separieren. Frau A. versicherte mir am Abholtag, dass sie das absolut nicht gewünscht hätte. Über die Frage, ob meine Einschätzung richtig war, könnte man endlos diskutieren. Die Tierärztin von Frau A. meint ´nein´, eine Kundin, die die Bilder, die Frau A. gepostet hat, ihrem Tierarzt zeigte, meinte ´ja´. So könnte man ohne Ende weitermachen. Selber hätte ich überhaupt keinen Vorteil davon, keinen Tierarzt zu konsultieren, wenn es nötig wäre. Ich hätte keine Mehrkosten und müsste noch nicht einmal hinfahren, denn mein Tierarzt käme Tag und Nacht hierher. Ein solcher Unterschied der Meinungen/Einschätzung kann aber nicht auf Facebook gelöst werden – dafür gibt es Anwälte und Versicherungen. In Zukunft werde ich auf jeden Fall Verwundungen fotografieren, so dass sowohl für mich als für den Kunden mehr Klarheit entsteht.

Frau A. hat verschiedene Male geschrieben, dass meiner Meinung nach die Verwundungen aus dem Spiel entstanden wären. Ich muss sagen, wenn jemand mir das auftischen würde, wäre ich auch stinksauer. Ich bin sehr kritisch, wenn es um die Interpretation von Interaktionen zwischen Hunden geht, was Spielverhalten betrifft. Wenn hier Hundeauslauf ist, ist mein meistgesprochener Satz: „nein, das ist kein Spiel“ – wenn Hundehalter verliebt ihren Hund betrachten „guck mal, wie schön er spielt“, während dieser einen anderen Hund belästigt. Sowohl schriftlich als persönlich habe ich das nie behauptet – denn es war tatsächlich kein Spiel.

Frau A. schrieb ebenfalls, dass ich ihr nicht geantwortet habe. Das stimmt nicht – am Abholtag bekam ich ihre Email um 19.19 Uhr, meine Antwort folgte um 19.55 Uhr. Da es schon einmal passiert ist, dass eine Email von mir im Spamordner von Frau A. gelandet ist, nehme ich an, dass sie auch dort nachgeschaut hat, wenn sie beim letzten Mal vergessen hat, meine Emailadresse als nicht-Spam zu kennzeichnen?

Am 15.10. wurde XXXXX abgeholt. Am 16.10. habe ich auf Grund der vielen Kommentare auf Facebook das zuständige Veterinäramt informiert. Die Email an das Veterinäramt stelle ich mit ein, da sie chronologisch wiedergibt, was zu welchem Zeitpunkt geschehen ist und wie darüber kommuniziert wurde. Nicht um Meinungen zu beeinflussen, aber in der Hoffnung, den vielen ernsthaften Fragestellern mehr Klarheit zu verschaffen.
Ansonsten glaube ich, dass irgendwie alles gesagt und manches auch schon –zigmal wiederholt wurde. Es gibt Facebook-Nutzer, denen es nie reicht – es geht dann aber nicht mehr um das Problem, das Frau A. hat und mitteilen wollte und wofür sie Unterstützung brauchte. Vielleicht wäre es gut, das in Erinnerung zu behalten, bevor man Sachen an den Haaren herbeizieht, die überhaupt nichts zu tun haben mit dem was Frau A. bedrückt (z.B: wen man auch noch Scheiße findet, wer sich selbst gerade ganz toll findet, oder ganz schlimm: „wie konntest du nur“). Wie schon gesagt: der Konflikt zwischen Frau A. und mir kann auf Facebook nicht gelöst werden. Dafür gibt es andere Wege und Instanzen, die – und das ist gut so – nicht emotional eingebunden sind und die Frau A., wenn ich es richtig verstanden habe, auch schon eingeleitet hat.

Von: Marian Lamp <info@hondenhut.de>
Betreff: Zwischenfall in Hundepension De Hondenhut
Datum: 16. Oktober 2014 14:07:24 MESZ

Sehr geehrte Damen und Herren,
da eine unzufriedene Kundin sich auf Facebook gerade ziemlich unangenehm über mich äußert, sich in einem Doggenforum ein wahrer Shitstorm anbahnt und dabei mit Äußerungen wie “die müsste man anzeigen”, “der müsste man das Handwerk legen/die Hölle auf Erden bereiten” usw usw. gestreut wird, möchte ich Sie über den Grund zur Aufregung informieren.

Bei mir in der Pension war vom 7. bis zum 15.10.2014 der 14 Monate alte intakte Doggenrüde XXXXX. Beim Kennlernbesuch während des Auslaufs habe ich meine Zweifel ausgesprochen darüber, dass der Hund sich sehr unbeherrscht und distanzlos den anderen, ihm unbekannten Hunden gegenüber verhielt. Ich habe ihn unterbrochen wenn er andere Hunde belästigte und sagte der Besitzerin, dass er kommen dürfte, wenn Sie sich darin finden kann, dass ich ihn wenn nötig unterbreche, da ich davon ausgehe, dass Hunde NICHT alles untereinander regeln sollen und können.
Nach diesem Besuch bekam ich eine Email mit Reservierung, in der die Besitzerin (Frau A.) schrieb: "Hallo . 
Es hat mir gestern sehr gut gefallen bei Ihnen . Sie erinnern mich an unsere alte Trainerin XXX. Ich würde gerne hier und da einen Kurs bei Ihnen belegen.”

Als XXXXX kam, wurde sehr schnell deutlich, dass er in der Gruppe total überfordert war - und die Gruppe ebenso überfordert war mit seinem Verhalten, und habe ich ihn aus der Gruppe geholt. Da ich zu dem Zeitpunkt auch einen jungen intakten Ridgebackrüden hatte mit dem gleichen Problem, die zwei sich aber prächtig verstanden, habe ich die beiden Schnösel von der Gruppe gesondert zusammen gehalten, sowohl im Haus als draußen. Nach 5 Tagen, am 11.10., habe ich dann noch einmal probiert XXXXX in die Gruppe zu integrieren. Nach einer halben Stunde habe ich den Versuch abgebrochen, da ich ihn dauernd unterbrechen musste, was nicht dazu führte, dass sich sein Verhalten änderte. Er belästigte, meines Erachtens sexuell motiviert, den einen nach dem anderen Hund und liess sich durch deren Unmutsäusserungen nicht beeindrucken. Das Resultat dieses Versuchs war, dass XXXXX diverse kleinere “Macken” im Kopf- und Halsbereich hatte und 2 Schrammen am Körper. Die Macken waren winzig, wie kleine Pickel die aufgegangen sind und die Schrammen waren echt Schrammen - sonst hätte ich natürlich den TA kommen lassen.

Der Besitzerin habe ich per Email folgendes mitgeteilt: 
"Guten Morgen Frau A.,
ein Zwischenbericht…
XXXXX geht es gut, ausser dass er diverse (!) kleinere Macken am Kopf hat und 2 Kratzer am Körper. Von Hunden die sich gewehrt haben, er ist nämlich nur sexuell motiviert hinter Hündinnen und kastrierten Rüden her. Zusammen mit einem jungen unkastrierten Ridgeback Rüden der auch zum ersten Mal hier ist. Beide kann ich echt nicht in der Gruppe halten aus dem gleichen Grund. Die beiden vertragen sich untereinander bestens, also habe ich die Gehege getrennt und sind die beiden zusammen, und schlafen auch zusammen in einem Zimmer. Vorgestern habe ich es noch einmal probiert in der Gruppe, das Resultat waren die Macken :-(
Beide sind leider total überfordert in der Gruppe…”

Am Abholtag war auf den “Macken” Schorf und eine der Schrammen war etwas größer geworden - wahrscheinlich hat er, oder XXXXX´s Freund daran geleckt. Beim Abholen habe ich Frau A. und ihrem Begleiter alles noch einmal erklärt und die Stellen angewiesen. Frau A. fand alles ok, fragte ob er wiederkommen dürfte (leider so nicht), fragte ob er kastriert werden sollte (nein, wenn sie Zuhause keine Probleme mit ihm hat) - und am Abend bekam ich folgende Email:

"Hallo Frau Lamp. 
Da ich Sie telefonisch leider nicht erreichen kann versuche ich es auf diesem Wege . 
Zuhause angekommen habe ich mir XXXXX mal in Ruhe angesehen . 
Die Wunde die sie mir als Kratzer beschrieben haben nässt und geht bis ins Gewebe . Hinzu kommen mehrere Bisse am Auge. 
Das Auge ist geschwollen und das Lid ektropisch . 
Die Wunden am Körper sind unzählige ! Viele davon im Halsbereich . Welcher sozialisierte Hund " wehrt" sich auf diese Art und Weise ? Das sind keine Abwehr Verletzungen sonder sie Zeugen von Angriffen ! 
Wann genau ist meinem Hund der angebliche Kratzer zugefügt worden und warum wurde dieser nicht ärztlich behandelt ? Die Wunde ist tief und klaffend und würde so nie heilen .
Ich gehe davon aus das die nun versuchen werden mir zu erklären das die Wunden die Schuld meins Hundes sind da er stark sexuell motiviert ist.
Sind sie nicht . Laut meiner Tierärztin erzählen die Wunden eine Geschichte von pausenlosen Angriffen auf XXXXX . 
XXXXX wurde mit Antibiotika versorgt und 7-fach getackert. Zudem hat er eine Augensalbe bekommen . Er befindet sich in einem schrecklichen Zustand . 
Sie haben ihre Aufsichtspflicht massiv verletzt ! 
Ich könnte wetten das die graue Stafford-Mix Hündin diejenige welche war . 
Ich will Antworten ! 
Warum haben sie nicht dafür gesorgt das mein Hund nicht ständig attackiert wird ? Warum wurden seine Verletzungen nicht behandelt ? 
Mein Hund hat sich ihrer Aussage nach nicht gewehrt ihnen ist dank ihrer Ausbildung sicherlich bewusst das ein Hund der ständig Schmerzen durch andere erfährt irgendwann ins Gegenteil umschlägt . Sind sie diejenige die dafür grade steht wenn XXXXX anfängt aggressiv auf andere Hunde zu reagieren ? Wohl kaum . 
Verweisen Sie mich jetzt nicht auf ihre Agbs die endbinden sie nicht von ihrer Sorgfaltspflicht .

T.A. “

Darauf habe ich geantwortet:

"Hallo Frau A.,
es tut mir leid, dass ich die Wunde, die sich scheinbar aus (einem der) Kratzer entwickelt hat, nicht als solche beurteilt habe und auch am Auge keine Verletzung gesehen habe - wie Sie das beim Abholen auch nicht gesehen haben. Kein einziger Hund hat XXXXX angegriffen. Warum sollten sie auch. XXXXX ist am ersten Tag kurz in der Gruppe gewesen und, wie ich Ihnen geschrieben habe, habe ich es am 11.10. noch einmal probiert. Ich war mit den Hunden draussen und nach einer halben Stunde habe ich ihn wieder aus der Gruppe genommen. Damit habe ich meine Aufsichtspflicht sehr wohl wahrgenommen
Ich finde es erstaunlich, dass Ihre Tierärztin feststellen kann was hier passiert ist, ohne dabei gewesen zu sein. XXXXX hat pausenlos andere Hunde belästigt und tatsächlich wurde das nicht akzeptiert. Das ist etwas vollkommen anderes als “pausenlose Angriffe auf ihn”. Ich finde es auch erstaunlich, dass Sie mir sagen können welche Hunde hier sind, ohne hier gewesen zu sein. Eine Staff-hündin ist hier zu keinem Zeitpunkt gewesen.
Auch wenn meine Antworten Sie nicht zufrieden stellen: ich habe hier zwischen 20 und 30 Hunde, in dem Zeitraum in dem XXXXX hier war befanden sich in der Gruppe unter anderem eine Dogge, ein Landseer, ein Zwergdackel, ein Zwergpinscher und alles an Größen und Rassen dazwischen und niemand hat Stress miteinander oder verursacht Stress oder Wunden. 
Mit freundlichen Grüßen,
Marian Lamp”

Falls Sie Fragen haben bezüglich dieses Vorfalls, vernehme ich das gerne!
Mit herzlichen Grüßen,
Marian Lamp

Twitter